Amt Vechta - Genealogie

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Familienstammkunde
Ortsbezeichnungen
bei der "politischen Verwaltung"
Vechta
mit den Orten
Gemeinde Vechta
1802/03 Preußen

bis 25.02.1803 Vogtei Vechta

bis 1773 Grafschaft Oldenburg
xxx, Vogtei xxx, Grafschaft Oldenburg, Heiliges Römisches Reich
xxx- xxx, Vogtei xxx, Grafschaft Oldenburg, Heiliges Römisches Reich

ab 1774 Herzogtum Oldenburg
xxx, Vogtei xxx, Herzogtum Oldenburg, Heiliges Römisches Reich
xxx- xxx, Vogtei xxx, Herzogtum Oldenburg, Heiliges Römisches Reich

07.08.1806 -  31.01.1808
Nach dem Ende des Heiligen Römischen Reiches August 1806 war das Oldenburger Land kurz "Staatenlos". Nach dem letzten Komma wird der Staat weggelassen:
xxx, Vogtei xxx, Herzogtum Oldenburg,

Im Februar 1808  trat das Herzogtum Oldenburg dem Rheinbund bei
xxx, Vogtei xxx, Herzogtum Oldenburg, Rheinbund

28.02.1811 - 29.05.1814
Kanton xxx
xxx, Kanton xxx, Arrondissement xxx, Französisches Kaiserreich

30.05.1814 - 1879 Amt Vechta
Das münsterische Amt Vechta wurde im Zuge der Aufteilung des Fürstbistums Münster durch den Reichsdeputationshauptschluss am 25. Februar 1803 dem Herzog von Oldenburg zugesprochen. Doch erst nach einer kurzen preußischen Zeit (1802/03) und einer kurzen oldenburgischen Herrschaft, in der das große Amt Vechta von 1804-1810 als oldenburgische Landvogtei bezeichnet wurde, schuf die französische Verwaltung im Gerichts- und Verwaltungsbereich andere Strukturen und zerschlug das Amt in die Teilgebiete Stadt Vechta und in die Mairien Oythe, Langfördern, Lutten, Bakum und Goldenstedt. Das Kirchspiel Damme wurde in den Kanton Vörden überführt; Vörden gehörte vorher zum Hochstift Osnabrück. Erst mit dem Ende der französischen Herrschaft im Jahre 1814 und der Einsetzung des ersten oldenburgischen Amtmanns Rudolph Gerhard Schmedes im Jahre 1815 begann man, das neu geschaffene Amt Vechta in die oldenburgische Verwaltung zu integrieren. Amtssitz wurde wiederum Vechta. Wie in französischer Zeit umfasste das Amt Vechta neben dem Kirchspiel bzw. der Stadt Vechta noch die Kirchspiele bzw. die Gemeinden Bakum, Langförden, Goldenstedt, Lohne und Steinfeld (beide seit 1870, vorher Amt Steinfeld), Lutten, Oythe sowie Vestrup und Visbek. 1817 hatte man das Kirchspiel Twistringen und die Bauerschaft Rüssen an Kurhannover abtreten müssen. Das Amt Vechta, das 1844 ca. 12218 Einwohner auf 429,79 qkm zählte, blieb unverändert bis 1879, als es in das Verwaltungsamt Vechta umgewandelt wurde, bestehen.1).

30.05.1814 - 07.06.1815
Herzogtum Oldenburg, Deutscher Bund
xxx, Amt xxx, Herzogtum Oldenburg, Deutscher Bund

08.06.1815 - 31.12.1866
Großherzogtum Oldenburg, Deutscher Bund
xxx, Amt xxx, Großherzogtum Oldenburg, Deutscher Bund
xxx- xxx, Amt xxx, Großherzogtum Oldenburg, Deutscher Bund

01.01.1867 - 31.12.1870
Großherzogtum Oldenburg, Norddeutscher Bund

xxx, Amt xxx, Großherzogtum Oldenburg, Norddeutscher Bund
xxx- xxx, Amt xxx, Großherzogtum Oldenburg, Norddeutscher Bund

ab 1871 Deutsches Reich
xxx, Amt xxx, Großherzogtum Oldenburg, Deutsches Reich
xxx- xxx, Amt xxx, Großherzogtum Oldenburg, Deutsches Reich

ab Nov. 1918 Freistaat Oldenburg
xxx, Amt xxx, Freistaat Oldenburg, Deutsches Reich


seit Gründung Bundesrepublik 23.05.1949
xxx, Landkreis xxx, Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland
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